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"Nur weil jemand Nein sagt, sagt die Welt nicht Nein"

  • ameliaoertli
  • 25. Mai
  • 1 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 11. Juni

Rapperin Gigi
Rapperin Gigi

Gigi gehört zu den spannendsten Newcomerinnen der Schweizer Musikszene. Mit ihrer Mischung aus Rap, Gesang und ehrlichen Texten trifft sie den Nerv einer jungen Generation. Doch hinter den energiegeladenen Songs steckt eine Künstlerin, die schon Höhen und Tiefen erlebt hat. Vom ersten Auftritt in der Grabenhalle bis hin zu einem Burnout, das sie zum Umdenken brachte.

Wie Gigi mit Herz und Mut die Szene erobert


Gigi wusste früh, dass sie etwas mit Musik machen möchte. Schon als Kind trat sie mit einer Geige auf, auch wenn sie den Geigenunterricht abbrach. Ihre ersten musikalischen Gehversuche machte sie mit selbst geschriebenen Songs, die sie ins Studio brachte. Die allerersten Veröffentlichungen sieht sie heute kritisch, doch genau diese kleinen Schritte führten sie dorthin, wo sie heute steht.

Musikalische Entwicklung und Inspiration

Anfangs schrieb Gigi vor allem auf Englisch, bevor sie sich dem Schweizerdeutschen zuwandte. Ihre Songs sind oft inspiriert von eigenen Erlebnissen, die sie in Bilder verpackt. Die Beats entstehen entweder spontan mit Produzenten im Studio oder werden auf Plattformen wie YouTube gefunden. Ihre musikalischen Vorbilder reichen von Billie Eilish über Kendrick Lamar.


Ob intime Clubs oder grosse Festivals – Gigi hat in kurzer Zeit viel erlebt. In ihrer Musik steckt heute all das, was sie geprägt hat: Kindheit, Kämpfe, Kreativität. Warum ihr neues Album so persönlich ist, wie sie mit einem Burnout umging und weshalb Sing meinen Song für sie mehr war als nur eine TV-Show... All das hörst du in der Podcast-Sendung AUX auf Radio 3FACH.



 
 
 

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